Die zweitgrößte Stadt Frankreichs war immer so was wie die bockige kleine Schwester von Paris.

Wenn Paris Cocktailkleid und Champagner bedeutet, dann ist Marseille Tattoos und HipHop.  Und viel gutes hört und liest man ja auch nicht über die Stadt am Mittelmeer, welche auch gerne mal

als „Tor zum Orient“ bezeichnet wird. Bis vor kurzem machte Marseille wohl eher Schlagzeilen mit Kriminalität und illegaler Einwanderung. Ein Wandel geht durch die Stadt und das merkt man überall. Zumindest wenn man sich von den nörtlichen Vorstädten fernhält.


Die Stadt verspüht den Charme des Mittelmeeres, leichtem Leben und einer Prise Nordafrika.

Alles ist sauber und aufgeräumt. Man fühlt sich sicher.... Der Bevölkerungsmix ist nur von dem

Münchens vergleichbar. Hier wie da ist die die Stadt eine Gemengelage vieler Hautfarben und Kulturen.


War schon nicht schlecht .... Fahrt doch auch mal hin!!!!

Wir erreichten Marseile gegen 22Uhr nach einer 8 Stunden Zugfahrt. Nach der ganzen Klimaanlagenluft tat die Mittelmeerluft wirklich gut.  

Erster Morgen mit dem ersten Blick aus dem Hotelzimmer .... Mit nem tollen Sonnenaufgang....

Dieser ungewohnte Anblick weckte eine ungeheure Endeckungslust, welche bis zum Schluß anhielt. 

Kreuz und Quer durch die Stadt ... bei teilweise 32 Grad.

Ein Ausflug aufs Meer durfte da natürlich nicht fehlen.... 4 Stunden entlag der Küste.

Vor bei an den Massif des Calanques. Immer entlang der Küste des Départements Bouches-du-Rhône in Südfrankreich. Hier befindet sind ein besonderes Ökosystem. Es gibt dort fast keinen Boden, die Pflanzen sind in den Felsspalten und Rissen im Gestein verankert. Das Klima ist trocken, und die vorhandene Feuchtigkeit stammt im Wesentlichen aus der Verdunstung des Meerwassers sowie der salzhaltigen Gischt der Brandung. Dies hat eine einzigartige Flora und Fauna zur Folge.

Wie immer alles viel zu kurz.... Wird wiederholt!!

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